Deutsche Pressestimmen über Klaus Ignatzek

„Vital und frisch ist die Brise, worauf der Gesang von Susanne Menzel wie eine „Mariposa“, wie ein Schmetterling schwebt, und „Fort, nur fort“ ist nicht nur ein Motto, sondern ein seltenes, in jazzfähiger Deutsch-Prosodie exzellentes Lied. Auftrieb gibt ihr Pianist Klaus Ignatzek mit muskulösen Vamps und Grooves, wobei er manchmal zu virtuosen Solo-Exkursionen abhebt...“

(Neue Musik Zeitung)

 

„Das bruchlose Zusammenspiel von Pianist und Sängerin ist ein hörenswertes Erlebnis von zeitloser Schönheit, die mit Eleganz, Ästhetik und subtilem Charme den Hörer gefangen nimmt.“
(jazzpages)

 

„Was man zuerst für Standards hält – so gediegen klingen die Songs –, sind nämlich durchweg Eigengewächse des Duos...“
(Jazzthing)

 

"...Klaus Ignatzek....a living legend"

(Lucerne Piano Festival)

 

''Mariposa'' to piękna, klimatyczna płyta, doskonale odświeżająca formułę kameralnej wokalistyki jazzowej. Susanne Menzel i Klaus Ignatzek osiągnęli ten efekt poprzez  głęboką współpracę i perfekcyjne dopracowanie interpretacji każdej spośród zarejestrowanych na srebrnym krążku muzycznych opowieści.“

(Robert Ratajczak, longplayrecenzje.blox.pl)

"Seit einigen Jahren zählt Klaus Ignatzek zu den Top-Pianisten der europäischen Jazzszene. Er ist ein stilistisch und technisch flexibler Pianist."

(Die Rheinpfalz)

"Jazz auf einem solchen Niveau bekommt man sonst wohl selten zu hören."
(Süddeutsche Zeitung)


"Die meisten der attraktiven Kompositionen stammen aus der Feder Klaus Ignatzeks, dem wohl kreativsten deutschen Jazzmusiker, einem phänomenalen Tastenteufel."
(Rhein-Main Presse)

"Das Tüpfelchen auf dem i ist Ignatzeks makellose Anschlagstechnik, die jeden Song mit Eleganz und subtilem Charme veredelt. Eine Platte für die oft zitierte Insel."
(JazzThetik)

"Klaus Ignatzek ist ein begnadeter Pianist voll musikalischem Feingefühl. Er beherrscht die Spielarten des Jazz und hat das, was man einen Personalstil nennt."
(Rheinische Post)

"Trotz seiner Virtuosität tritt der Improvisator zu keiner Zeit in den Vordergrund. An dieser Arbeitsweise müssen sich andere Gershwin-Interpreten von jetzt ab messen lassen."
(Sounds Musikmarkt)

"Hier setzt Ignatzek sein Lebensmotto um: Jazz als Kunstform, in der er spontan mit den Elementen des täglichen Lebens umgeht. Seine äußerst motiviert ‚ausrastenden’ Finger spielen, wie es kommt."
(Main Post)

"Und Ignatzek, ein beeindruckend leichthändig swingender Pianist, der seine Tonfolgen mit beinahe beiläufiger Lockerheit aus dem Ärmel schüttelt, zeigt sich als großer Mystiker. Jedes seiner Soli birgt Überraschungen; man lauscht gespannt."
(Mannheimer Morgen)

"Sicher die Melodien mit einer starken Rechten, risikofreudig die Harmonien mit der Linken. Verspielt, korrekt, herzhaft und mutig wandeltet er durch alle Spielarten der Jazzliteratur, würzte das Ganze hin und wieder mit Debussy oder Schönberg."
(Weser Kurier)

 

"Die ‚Beatles Songs’ von Klaus Ignatzek sind — jawohl, man darf das große Wort getrost anführen- ein Geniestreich."
(Mannheimer Morgen)

"Weltklasse für Genießer, es war ein packendes, über weite Strecken wirklich herausragendes Konzert. Die fünf spielten engagiert, konzentriert und lustvoll."
(Regionalzeitung Schweiz)

"Ignatzeks Quintett setzt Maßstäbe für modernen Combojazz. Modern, einfach und doch von höchstem Raffinement und immer Blues-bezogen. So diszipliniert und zugleich so spontan zu spielen, das ist nur wenigen Bands vorbehalten."
(Iserlohner Nachrichten)

"Und in den besten Momenten des Abends kommt jenes kribbelnd bestechende Gefühl auf, mit dem seinerzeit die Ikonen des Hard-Bop die Jazzgemeinde erobert haben. Ignatzek knüpft mit seinen interessanten Kompositionen und seiner akzentuierten Akkord-Begleitung den Teppich, auf dem seine Stars fliegen können."
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)

"..als der deutsche Weltenbummler in Sachen Jazz seine namhaften "All-Stars" vorstellte, gingen die fünf Ausnahmekönner miteinander um wie verwandte Seelen. Eine Sternstunde!"
(Darmstädter Echo)

"In seinen Solos brillierte Klaus Ignatzek mit filigranen Läufen , kühner Akkord-Akrobatik und schier grenzenlosem Einfallsreichtum."
(Selber Tageblatt)

"Klaus Ignatzek versteht sich aufs komponieren; hat Sinn für Timing und subtilen Anschlag und setzt geduldig auf die Attraktivität der Verschmelzung abendländischer Genauigkeit und lateinischem Temperament."
(Jazzpodium)

"Verträumt und subtil lässt der Tastenkünstler die Töne förmlich aus den Fingern tropfen, verwandelt Themen und Sub-Themen und reißt einen mit seiner virtuosen Fingertechnik vom drahtigen Gartenstuhl. Vor diesem Mann sollte man voller Anerkennung den Hut ziehen."
(Augsburger Zeitung)

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© Klaus Ignatzek